|
|
Wenn hier Inhalte verwendet wurden in denen du erscheinst, aber du möchtest das nicht, sag mir bescheid und wir suchen eine Lösung.
Ansonsten erfreut euch am Inhalt!! Jörn |
|
|
|
|
|
|
|
Wer ist Jesus von Nazareth?? |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer ist Jesus von Nazareth
Immer wieder erhob Jesus Christus, der Zimmermann aus Nazareth, den schier unerhörten Anspruch, Gott zu sein. Er tat dies direkt, indem er einerseits Gott als seinen Vater bezeichnete, und indem er andererseits Dinge tat, von denen jeder wusste, dass nur Gott sie tun konnte. Nun sind Leben, Sterben und Auferstehung Jesu Christi nicht allein in der Bibel, sondern auch in außerbiblischen Quellen bestens überliefert, d.h. historisch nachgewiesen. So gilt z.B. der Apostelschüler Lukas, von dem das sog. Lukasevangelium und die Apostelgeschichte stammen, unter Historikern als die zuverlässigste Geschichtsquelle seiner Zeitepoche überhaupt. Mit anderen Worten: Wissenschaftlich arbeitende Experten (z.B. an Universitäten) kennen keinen Schriftsteller, welcher die realen Vorgänge seiner Zeit mit größerer Sorgfalt und Zuverlässigkeit dokumentiert hat, wie Lukas, welcher neben den Aposteln Paulus und Johannes einer der maßgeblichen Mitautoren der 27 Bücher des Neuen Testaments war! Unter Berücksichtigung dieser scheinbaren Randbemerkung kehren wir wieder zurück zu Jesu Behauptung, er sei Gott.
Logisch geurteilt gibt es hier nur zwei Möglichkeiten:
1. Entweder: Der Anspruch, Jesus sei Gott in Menschengestalt, stimmt,
2. oder: Diese Behauptung stimmt nicht, d.h. Jesus ist nicht Gott. - Logisch?
Sollte sein Anspruch (Jesus = Gott) nicht stimmen, so gibt es logischerweise wieder zwei Möglichkeiten:
2.1. Entweder: Jesus wusste, dass seine Behauptung nicht stimmt (dann war er ein Betrüger, Hochstapler und Heuchler),
2.2. oder: Jesus wusste nicht, dass sein Anspruch, Gott zu sein, nicht stimmt (dann war er ein Wahnsinniger, der sich seine Gottheit einbildete).
Untersuchen wir zunächst die erste Möglichkeit: War Jesus ein Betrüger?
Wenn Jesus bei seinem Anspruch Gott zu sein, gewusst haben sollte, dass er nicht wirklich Gott war, so würde es sich um einen vorsätzlichen Betrug handeln. Zugleich wäre er ein gerissener Heuchler, denn er verlangte von anderen, unter allen Umständen ehrlich zu sein, während er selbst in einer ungeheuerlichen Lüge gelebt hätte. Wenn er nicht wirklich Gott war, so wäre er äußerst niederträchtig, weil er das Leben anderer Leute dann bewusst irreleitete mit Versprechungen, von denen er wusste, dass er sie nie hätte erfüllen können. Außerdem wäre er ein Narr gewesen, denn gerade wegen seiner Behauptung, er sei Gott, wurde er ja von den Juden der Kreuzigung ausgeliefert (vgl. Johannes 18).
Vielen Menschen fällt es leicht, Jesus als einen bemerkenswerten Morallehrer anzuerkennen, der uns eine außergewöhnliche Ethik überliefert hat. Aber ist das logisch? Konnte er ein moralisches Vorbild sein und zugleich Menschen im wichtigsten Punkt seiner Lehre schamlos irreführen? Überall auf der Erde, wo Jesus gelehrt und verkündigt wurde, sind Menschenleben bis zum heutigen Tag zum Besseren verändert worden. Wie passt dies zusammen? Die moralische Reinheit und Würde Jesu, die in all seinen Worten und Taten sichtbar bekundet und die durch allgemeine Übereinkunft bestätigt wird, passen einfach nicht zum Bild eines Betrügers. Es ist weder logisch, noch entspricht es dem gesunden Menschenverstand oder der praktischen Erfahrung, dass ein Hochstapler – ein egozentrischer, betrügerischer Mensch – zugleich den reinsten und edelsten Charakter dargestellt hätte, den die Menschheitsgeschichte je kennen gelernt hat. Zudem hielt er diese Gesinnung von Anfang bis Ende seines Lebens mit dem vollkommenen Anschein von Wahrigkeit und Reinheit ohne Unterbrechung aufrecht. Falls demnach der Anspruch Jesu, Gott zu sein, nicht stimmt, müssen wir zumindest die Option, er sei ein bewusster Betrüger gewesen, völlig ausschließen.
Aber vielleicht wusste Jesus gar nicht, dass seine Behauptung, er sei Gott, nicht der Realität entspricht. Vielleicht war er persönlich fest davon überzeugt und hat sich nur geirrt? Nun, wenn jemand allen Ernstes behauptet, das ewige Schicksal seiner Zuhörer hinge vom Glauben an ihn ab, so handelt es sich hierbei nicht nur um einen harmlosen Ausflug in die Phantasie, sondern um die Worte eines Wahnsinnigen! Wenn heute jemand verkündigte, er sei Gott oder "nur" Napoleon, so würde man dies sofort für eine Geistesstörung des Betreffenden halten, davon können wir überzeugt sein. Die jüdische Gesellschaft von damals dachte über diese Dinge nicht anders als die deutsche unserer Tage. Denn als Jesus von Gott als seinem Vater sprach, sagten viele:
“Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was hört ihr ihn?”
Jedoch hatten schon etliche Zeitgenossen Jesu ernsthafte Probleme mit dieser Einschätzung, denn andere, die etwas aufrichtiger und logischer urteilten, sagten:
“Diese Reden sind nicht die eines Besessenen; kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?” (Johannes 10:20.21).
Nun, bei Jesus, dem Nazaräer, welcher vor fast 2000 Jahren in Israel den Anspruch erhob, der CHRISTUS zu sein (“der CHRISTUS” [griech.], gleichbedeutend mit “MESSIAS” [hebr.] = übersetzt: der Gesalbte, ist bereits ein im Alten Testament häufig erwähnter und fest verankerter Titel des Sohnes Gottes), finden wir keinerlei Hinweise auf abnormales oder exzentrisches Verhalten, das für Geisteskranke symptomatisch ist. Seine innere Stabilität und Ausgeglichenheit wäre für einen Geistesgestörten mehr als erstaunlich, zumal seine Worte zu den bedeutendsten gehören, die jemals dokumentiert worden sind. Jemand, der sich mit diesem Phänomen ausgiebig befasst hat, schreibt dazu:
“Die Historiker stehen vor einem großen Problem, wenn sie für das Leben, die Aussagen und den Einfluss Jesu eine Erklärung finden wollen, die nicht schwerer ist, als die christliche. Die Diskrepanz zwischen der Tiefe, der Vernünftigkeit und dem Scharfsinn seiner Morallehre einerseits, und dem zügellosen Größenwahn andererseits, der seiner Theologie zugrunde liegen müsste, wenn er nicht wirklich Gott wäre, ist niemals zufriedenstellend gelöst worden [...].”
Wenn Jesus also kein Betrüger war und auch kein Wahnsinniger, dann bleibt logischerweise nur übrig, dass ER wirklich der CHRISTUS, d.h. der SOHN GOTTES, d.h. GOTT SELBST ist, wie Jesus selbst sagt:
“…die Werke, welche der VATER MIR gegeben hat, auf dass ICH sie vollbringe, die Werke selbst, die ICH tue, zeugen von MIR, dass der VATER MICH gesandt hat” (Johannes 5:36).
Das völlig Außergewöhnliche dabei ist nämlich, dass die Wunder und Zeichen, welche Jesus gewirkt hat, bereits im Alten Testament im Zusammenhang mit der Ankündigung des Kommens des MESSIAS (= CHRISTUS) exakt vorausgesagt waren (es gibt dazu im AT über 300 konkrete Weissagungen, z.B. Jesaja 35:4-6). Damit war speziell den Juden bereits Jahrhunderte vor dem eigentlichen Kommen CHRISTI ein objektives Prüfkriterium gegeben worden, um den Sohn Gottes identifizieren zu können (vgl. 5.Mose 18:15-22).
Und nun, geehrter Leser, ist deine Aufrichtigkeit gefragt. Die Mehrheit der Menschen versucht nämlich spätestens an dieser Stelle unaufrichtig auszuweichen! Sie geben zwar zu:
1. Jesus war kein Betrüger.
2. Er war auch kein Wahnsinniger.
Die logisch zwingende Konsequenz jedoch, dass er seinen Anspruch, GOTTES SOHN zu sein, folglich zu recht erhoben hat, lehnen die meisten ebenfalls ab. Ist dies die Weisheit eines aufrichtigen Herzens? Es gibt nur 3 Möglichkeiten: entweder Betrüger, oder Wahnsinniger, oder GOTT! Warum aber weichen hier die meisten Menschen aus und täuschen sich damit selbst? Warum lehnen sie die Gottheit Jesu Christi ab und nennen ihn dennoch einen großen Morallehrer?
Die Menschen tun dies, weil sie die persönlichen moralischen Konsequenzen, welche die logische Folgerung nach sich zieht, ablehnen. Sie wollen nichts mit der geistlichen Verantwortung zu tun haben, die zwingend aus der Tatsache resultiert, dass Jesus tatsächlich der CHRISTUS ist, der SOHN des lebendigen GOTTES (Matth. 16:16). Denn Moralprediger gab und gibt es viele (z.B. Buddha, Konfuzius, Mohammed, Hitler, Marx, Lenin, Mao, Luther, den Papst in Rom usw.); einem Morallehrer kann man folgen, wenn man will, man muss ihm aber nicht gehorchen, wenn man nicht will. Ist JESUS aber der allmächtige GOTT, dann ist ausnahmslos jeder Mensch dazu verpflichtet, sich IHM absolut zu unterwerfen, wie geschrieben steht:
“…auf dass in dem Namen JESU jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass JESUS CHRISTUS HERR ist zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS” (Philipper 2:10.11; vgl. Jesaja 45:22-24).
Gehörst du auch noch zu denen, welche die Logik verlassen, sobald sie merken, dass sie in die persönliche Verantwortung vor GOTT kommen? Damit würdest du dich selbst betrügen und unweigerlich um die ewige Errettung bringen, die GOTT dem sündigen Menschen durch JESUS CHRISTUS anbietet. Da aber jeder Mensch von Natur aus sündig und deshalb zumindest in Sachen GOTT unlogisch und unaufrichtig denkt, fordert GOTT alle Menschen zunächst einmal zum Umdenken auf. GOTT weiß, dass unsere natürliche Denkweise generell verkehrt ist und erwartet, dass wir umdenken. Dieses Umdenken ist notwendig, damit ER unsere Sünden vergeben kann (Apostelgeschichte 3:19). Bist du dazu bereit? Dann sei aufrichtig, denke um und anerkenne JESUS als den rechtmäßigen HERRN und CHRISTUS; denn GOTT hat IHN auch zum Richter über die gesamte Menschheit gesetzt (Apg. 10:42), über Lebendige und Tote, somit auch über Buddha, Konfuzius, Mohammed, Hitler, Marx, Lenin, Mao, Luther, sämtliche Päpste, jeden Guru und jeden anderen Menschen, somit auch über dich (vgl. Matth. 25)!
Willst du dem Gericht und der ewigen Verdammnis entrinnen? Kehre doch noch heute um zu IHM und bekenne dem Herrn Jesus Christus deine Sünden. Vertraue darauf, dass ER auch alle deine Missetaten und Gesetzlosigkeiten vergeben kann und will, denn dafür floss SEIN Blut am Kreuz! Lass dich gemäß SEINEM Willen bewusst taufen und folge IHM nach!
“Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen” (Apostelgesch. 4:12).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Glaube |
|
|
|
|
|
|
Hebr 11,1 Was aber heißt: Glaube? Der Glaube ist die feste Gewißheit, daß sich erfüllt, was Gott versprochen hat; er ist die tiefe Überzeugung, daß die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie noch nicht sehen können. |
|
|
|
|
|
|
|
Hoffnung |
|
|
|
|
|
|
Wir haben nur einen Wunsch: Haltet mit diesem Eifer an der Hoffnung des Glaubens fest, bis ihr das Ziel erreicht.
Und weil Gott niemals lügt, haben wir jetzt zwei Tatsachen, auf die wir uns verlassen können. Gottes Verheißung und sein Schwur ermutigen und stärken alle, die an der von Gott zugesagten Hoffnung festhalten.
Diese Hoffnung ist für uns ein sicherer und fester Anker, der bis in den Himmel, bis zu Gott selbst reicht. |
|
|
|
|
|
|
|
Liebe |
|
|
|
|
|
|
Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, daß Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Freilich läßt sich die Erlösung, die uns Christus gebracht hat, nicht mit der Sünde Adams vergleichen. Denn durch die Sünde des einen wurde die gesamte Menschheit dem Tode ausgeliefert; durch Jesus Christus aber erfuhren wir in überreichem Maße Gottes Barmherzigkeit und Liebe.
|
|
|
|
|