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WillowCreek Leitungskongress (08.-11. November 2006 in Bremen)

 

Der Lebenszyklus eines Leiters (Hybels):

 

  1. Leidenschaft   (irgendwann reicht sie nicht mehr, man braucht auch einen PLAN!)

  2. Fähigkeiten  (Lesen, sich informieren, Vorbilder)

  3. Mitarbeiter fördern (mittlere Ebene: Menschen mit Charakter, Kompetenz, Chemie stimmt)

  4. Mitarbeiter zu Leiter machen (eine Ebene: Intelligenz, Beziehungsstark, Energie, win or die!)

  5. Botschafter über Gemeinde hinaus werden

 

Gott will uns verbessern – wir müssen es auch wollen! „Sei ein besserer Leiter! Du kannst es! Gott will es!“

Versuchung: auf einer Stufe stehen bleiben!

Verantwortung: geht um große Sache!

 

 

Eine Gemeinde auf Kurs halten (Warren):

 

Ewige Absichten Gottes einüben (abgeleitet vom Liebesgebot u. Missionsbefehl):

  1. Anbetung

  2. Gemeinschaft

  3. Jüngerschaft (Jesus ähnlicher werden)

  4. Dienst

  5. Mission (das geht im Himmel nicht mehr!)

 

Work smarter – not harder! Schärfe deine Axt (= deine Fähigkeiten)!

Wir sind bekannt dafür, wogegen wir sind, nicht wofür!!

 

Gesundheit: wenn Gemeinde gesund ist, wächst sie automatisch (wie bei Kindern)!

 

PURPOSE: Ziel, Vision, nicht von Treff zu Treff humpeln!

Warum treffen wir uns eigentlich?

Klarer Auftrag: was tue ich, was nicht?  Fokussieren!!

Leute haben Spaß, einen Bus zu besteigen, wenn Ziel klar!

 

Slogans sind wichtig:

Mose: Let my people go!   Josua: Land einnehmen!    David: Königtum vereinigen    ….

Wir brauchen ein Ziel, das biblisch, spezifisch, dynamisch, kurz ist und das man weitergeben kann!!

 

Leute von äußeren in den inneren Kreis holen!

 

 

Leitungsvermögen vollständig nutzen (Warren):

 

  1. persönliche Erneuerung

  2. beziehungsmäßige Erneuerung (wir sind ein Team, Mauern einreißen)

  3. Missionserneuerung

  4. strukturelle Erneuerung (Skelett nach jeden Wachstum neu)

  5. kulturelle Erneuerung

 

1. persönliche Erneuerung

Nichts passiert, wenn es nicht im Herz des Leiters passiert!

Jesus segnet uns „gemäß unseres Glaubens“; Gott tut Wunder, wenn jemand glaubt!

 

10. geben: du gibst, Gott gibt à Gott gewinnt, der größte Geber!   Materialismus überwinden!!

Du kannst nicht lieben ohne zu geben!

Das Ziel von Einfluss ist, ihn für die zu nutzen, die keinen haben!!

 

Wenig wird viel, wenn du es in die Hände des Meisters legst! (Speisung der 4000)

 

 

Zwischen Pastorenkirche und Führungsschwäche (Herbst):

 

Jesus hat so geleitet, dass Jünger stark werden (Sendung), wir haben oft entmündigende Führung!

Wir brauchen mündige Christen!

Priestertum aller Gläubigen contra Pastorenkirche

Problem: Bei uns ist Führung oft Kontrolle und nicht Ermächtigung!  Falsch: Jeder kann das tun, was ich will!

 

Gemeinde lebt von Beziehungen, entdecke die Begabten (Eph 4: Heilige zum Dienst ausgerüstet, Gemeinde auferbaut)

 

Tribünenmentalität à wie im Stadion!! Leute setzen sich in Godi, beurteilen, schimpfen über Mannschaft!

Spiritualität wird auf Leiter projiziert! „Der hat das Frommsein gelernt“

 

1) geistliche Führung führt auf den Weg der Verheißungen

-          Kraft einer Vision (WM 2006 Klinsi)

-          nicht von Sorgen gefangen nehmen lassen à Blick auf Verheißungen

-          Jesus sucht verlorene Menschen (Kinder) à Suchen wir mit?   Sonst Kirche sinnlos!

 

2) neue Sicht von Führung im 21. Jhd

Führen soll, wer die Gabe der Führung hat!  Verschiedene Stärken:

            1. Beziehung:   wie?

            2. Sachebene: Sachfragen, Entscheidungen   was?

            3. Vision: wohin?

            4. Tradition: woher?

Nicht eine Person hat alle Stärken!

Entdecke Gaben (aber auch nicht nur nett sein!), investiere in Beziehungen, Glaube trotz Probleme an gutes Ende

 

3) Wie kann man geistlich führen und überleben?

Analogie Marathon:

-          hab Respekt vor den Kilometern! Achte auf dich selbst!

-          Bereite dich vor!   (Zeit für Stille, Familie, Sport)

-          Lass dich anfeuern!

-          Feiere Etappensiege!

-          Behalte das Endziel im Auge!

 

 

Überzeugungen leben lernen (MacDonald):

 

Geschichte von Jesus am Strand (Joh 21)

Wird Petrus wieder mit Fischen anfangen? Oder weitermachen?   Auch Frage an uns!

 

Lebensstil der Gnade:   Gnade empfangen u. geben!

Jeden Tag sich neu berufen lassen!

 

Gnade dauert lange (Tulpe wächst) à Jünger haben mehr als drei Jahre gebraucht (in Evangelien oft unreif, in Apg große Taten)

 

Jesus zerbricht uns (wie Petrus)! Er ändert unseren Charakter!

 

 

Die Stärke mental starker Leiter (Groppel): siehe Skript

 

Du reagierst auf jeden Sturm so, wie du vorbereitet bist (FBI Agenten)!

Falsche Emotionen verhindern den Erfolg!

Frage des Verhaltens!

Auch mit 90 Jahren gibt es noch Muskel- und Gehirnwachstum!  à Training

Nutze die Stürme, um die Leistung zu steigern!

 

Ändere deine Gewohnheiten (zu 95% unbewusst), Rituale!

30-50% mehr Energie möglich!

Wir müssen in Intervallen arbeiten, nicht linear!

 

Sport, Körperhaltung, Frühstück, Zwischenmahlzeit alle 4h, Wasser, tief durchatmen, Schlaf

 

Ändere deine Geschichte!! Wenn jemand ungeduldig ist, hat er es sich selbst antrainiert!!!

Wo du dein Denken erlaubst hinzugehen, dieser Mensch bist du!

 

Man braucht 90 Tage, um sich zu verändern!

Setze die Nummer-1-Prioritäten: Zeit für Gott, Familie!!!

 

 

Die Freiheit der Vergebung (Beach):

 

Vergebung ist unnormal, sie geht gegen jede Faser unseres Seins!!

Du kannst kein effektiver Leiter sein, wenn du Bitterkeit im Herzen hast!

Vergebung ist ein Prozess, keine einmalige Entscheidung!

 

Manche Dinge fallen leicht zu vergeben (Verspätung…), andere führen zu Vergebungskrise, wenn sie persönlich, unfair und tief sind.

 

  1. Verletzung

  2. Hass

  3. Heilung

  4. Versöhnung

 

Es braucht eine Person für Vergebung, aber zwei für Versöhnung!

Vergebung nicht an Bedingungen geknüpft, Versöhnung schon!  Röm 12,18

 

Unabhängig von anderer Person kannst du Vergeben u. Heilen (bis Schritt 3)!!

Das innere Leben eines Leiters ist wichtig, sonst hat man Gift im Herz!

 

 

Kraftquellen für das Leiten auf der Langstrecke (MacDonald):

 

Aaron u. Mose (2. Mose 32-33)

 

Guter Redner heißt nicht guter Leiter!

 

Mose bringt Israel neues Denken, er geht ins Zelt der Begegnung!

Mose spricht mit Gott „von Angesicht zu Angesicht wie mit einem Freund“

Wir müssen Gott im Zelt treffen, das ist wichtiger als alles! Mit ihm kämpfen, diskutieren, ihn anklagen à nicht zu nett zu ihm sein!)

 

Mose wollte Absicht Gottes wissen, wissen, dass er da ist, und seine Herrlichkeit sehen!

 

Wo ist dein Zelt? Wie oft gehst du rein? Wie wichtig sind dir die 3 Sachen von Mose?

Lass die Leute wissen, dass du regelmäßig in Gottes Gegenwart bist! Sehen Menschen das bei dir?

 

 

Geistlich leiten: Worauf es jetzt ankommt (Hybels):

 

4 letzte Sätze vor dem Tod an Pastoren!

 

1) Behalte die Vision im Auge!

 

Spr 29, 18 à ohne Vision geht Volk zugrunde, die Hoffnung stirbt

-          die Erwartungen an den großen Gott werden gesenkt

-          Gemeinde/Reich Gottes wird nicht Ernst genommen

-          Hingabe an andere Bereiche (Geld)

-          Warum tun wir es? Wie solls in 5 Jahren aussehen? Malt ein Bild, erzeugt Träume, Visionspredigten (dafür besonders gut vorbereiten!) Identifikation

 

2) Nehmt Leute mit in Dienst rein!

Nehemia: Menschen arbeiteten mit ganzem Herzen! Vision für Gemeinde!

 

Voraussetzungen für Mitarbeit:

-          Langzeitperspektive (der Leiter muss sich längerfristig engagieren!)

-          Vision (keine Hingabe für kleinen Traum)

-          Leiter muss Mitarbeiter persönlich ansprechen, herausfordern

-          Mitarbeiter brauchen Bewegungsfreiraum, Selbstverantwortung

-          Man muss ihnen Feedback geben!

-          Zeigt ihnen, wie wichtig die Arbeit für Gott ist!

 

3) Macht Gottesdienste so, dass man sich an sie erinnert!

Apg 2 à Wow!

Persönliche Segnungen

 

Gott verdient unsere beste Kreativität/Planung!

Gott soll Leben berühren!

Kreative Ideen, Illustrationen, Aktionen bringen Gottes Wort näher!  Greifbar, visuell machen!

 

4) Bereite dich auf langen Lauf vor!

Gott will, dass wir den guten Lauf vollenden!

Finde deine Geschwindigkeit, um gut anzukommen!

 

Wie geht man mit Entmutigungen um?

Schaue auf Menschen, die sich verändern!

 

ES IST ES WERT, ES LOHNT SICH à Leben verändern sich!!!

 

 

 

 Danke Jan für die Zusammenfassung!!

 
 
   
Glaube  
  Hebr 11,1 Was aber heißt: Glaube? Der Glaube ist die feste Gewißheit, daß sich erfüllt, was Gott versprochen hat; er ist die tiefe Überzeugung, daß die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie noch nicht sehen können.  
Hoffnung  
  Wir haben nur einen Wunsch: Haltet mit diesem Eifer an der Hoffnung des Glaubens fest, bis ihr das Ziel erreicht.
Und weil Gott niemals lügt, haben wir jetzt zwei Tatsachen, auf die wir uns verlassen können. Gottes Verheißung und sein Schwur ermutigen und stärken alle, die an der von Gott zugesagten Hoffnung festhalten.
Diese Hoffnung ist für uns ein sicherer und fester Anker, der bis in den Himmel, bis zu Gott selbst reicht.
 
Liebe  
  Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, daß Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Freilich läßt sich die Erlösung, die uns Christus gebracht hat, nicht mit der Sünde Adams vergleichen. Denn durch die Sünde des einen wurde die gesamte Menschheit dem Tode ausgeliefert; durch Jesus Christus aber erfuhren wir in überreichem Maße Gottes Barmherzigkeit und Liebe.
 
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